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 <e>
  <o width="250" l="1">Was ist unter dem Begriff "Mobiler Seefunkdienst"zu verstehen</o>
  <t width="250" l="2">Mobiler Funkdienst zwischen Küstenfunkstellen und Seefunkstellen oder zwischen Seefunkstellen</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was ist eine "Küstenfunkstelle"</o>
  <t>Eine ortfeste Funkstelle des mobilen Seefunkdienstes</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was ist eine "Seefunkstelle"</o>
  <t>Eine mobile Funkstelle des mobilen Seefunkdienstes an Bord eines nicht dauernd verankerten Schiffes</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "IMO"</o>
  <t>Internationale Seeschifffahrts Organisation; International Matirime Organisation</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet "SOLAS"</o>
  <t>Int. Übereinkommen zum Schutz des menschl. Lebens auf See; Int. Convention for the Safety of Life at Sea</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "ITU" bzw. "UIT"</o>
  <t>Int. Fernmeldeunion; Int. Telecommunication Union; Union Internationale Telecommunicatuions</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet "RR"</o>
  <t>Vollzugsordnung für den Funkdienst; Radio Regulations</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "Reg TP"</o>
  <t>Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "BSH"</o>
  <t>Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet "öffentlicher Funkverkehr"</o>
  <t>Funkverkehr welcher der Allgemeinheit zm Austausch von Nachrichten zur Verfügng steht?</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was ist im mobilen Seefunkdienst unter "Funkverkehr an Bord" zu verstehen</o>
  <t>a) Der interne Funkverkehr an Bord ein und desselben Schiffes b) der Funkverkehr zwischen Schiff und Überlebensfahrzeugen sowie geschleppten Fahrzeugen c) der Funkverkehr beim Festmachen des Schiffes </t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "DSC"</o>
  <t>Digitaler Selektivruf; Digital Selective Calling</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was ist ein "Digitaler Selektivruf"</o>
  <t>Die Aussendung einer Funkstelle, die bei der gerufenen Funkstelle ein a) optisches und b) akustisches Zeichen auslöst</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "NAVTEX"</o>
  <t>Navigationswarnungen über Telex; Navigational Warnings by Telex</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet "NAVAREA"</o>
  <t>Eines der 16 Gebiete in welche die IMO die Ozeane der Welt zwecks Verbreitung nautischer und metereologischer Warnnachrichten aufgeteilt hat. </t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "MSI"</o>
  <t>Nachrichten für die Sicherheit der Seeschifffahrt; Maritime Safety Information</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet "WX"</o>
  <t>Wetterbericht; Weather Report</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Ankündigung "Medical Transport"</o>
  <t>Die nachfolgende Meldung betrifft einen Sanitätstransport entsprechend der Genfer Konvention</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "ATIS"</o>
  <t>Automatisches Sender Identifizierungssystem; Automatic Transmitter Identification System</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "MMSI"</o>
  <t>Rufnummer im Seefunkdienst; Matritme Mobile Service Identity</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "MID"</o>
  <t>Seefunkkennzahl, Maritime Identification Digit</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bezeichnet im Sprechfunkdient die Kennung "CARINA CONTROL"</o>
  <t>Die Hauptfunkstelle für den Funkverkehr an Bord des Schiffes Carina</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was sagt die Kennung "ELISA ALPHA" aus</o>
  <t>Sie bezeichnet die erste Nebenfunkstelle für den Funkverkehr an Bord des Schiffes Elisa</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was sagt die Kennung "GERMANIA BRAVO"</o>
  <t>Sie bezeichnet die zweite Nebenfunkstelle für den Funkverkehr an Bord des Schiffes Germania</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "GOC"</o>
  <t>Allgemeines Betriebszeugniss für Funker; General Operators Certificate</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "ROC"</o>
  <t>Beschränkt gültiges Betriebszeugniss für Funker; Restricted Operators Certificate</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "LRC"</o>
  <t>Allgemeines Funkbetriebszeugniss; Long Range Certificate</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "SRC"</o>
  <t>Beschränkt gültiges Funkbetriebszeugniss; Short Range Certificate</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet "DUPLEX"</o>
  <t>Gegensprechen auf zwei Frequenzen</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet "SIMPLEX"</o>
  <t>Wechselsprechen auf einer Frequenz</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet "SEMIDUPLEX"</o>
  <t>Wechselsprechen auf zwei Frequenzen</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeuten die UKW - Kanal Bezeichnungen AIS1 und AIS2</o>
  <t>Sie bezeichen Funkkanäle die International für das Automatische Schiffsidentifizierungs - und Überwachungssystem AIS vorgesehen sind</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "INTERCO"</o>
  <t>Internationales Signalbuch; International Code of Signals</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "ACKN"</o>
  <t>Bestätigung einer Information; Acknowledgement</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "ETA"</o>
  <t>Voraussichtliche Ankunftszeit; Estimated Time of Arrival</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "ETD"</o>
  <t>Voraussichtliche Abfahrtszeit; Estimated Time of Departure</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "LUT"</o>
  <t>Erdfunkstelle im COSPAS-SARSAT System; Local User Terminal</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "SAR"</o>
  <t>Suche und Rettung; Search and Rescue</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "RCC"</o>
  <t>Rettungsleitstelle; Rescue Coordination Center</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "MRCC"</o>
  <t>Seenotleitstelle; Maritime rescue Coordination Rescue Center</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "GMDSS"</o>
  <t>Weltweites Seenot und Sicherhietsfunksystem;Global Maritime Distress und Safety System</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was ist unter der Bezeichnung "Sea - Area" im GMDSS zu verstehen</o>
  <t>Seegebiet</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet "On Scene Communication"</o>
  <t>Der Funkverkehr vor Ort im Seenotfall</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "SART"</o>
  <t>Radar Transponder für Suche und Rettung; Search und Rescue Radar Transponder</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "EPIRB"</o>
  <t>Seenotfunkbarke / Funkbarke zur Kenzeichnung der Notposition; Emergency Positon Indication Radio Beacon</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "GPS"</o>
  <t>Weltweites Satellitengestütztes Navigationssystem; Global Positioning System</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "AC"</o>
  <t>Wechselstrom; Alternating Current</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "DC"</o>
  <t>Gleichstrom; Direct Current</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "MfS"</o>
  <t>a) Mitteilungen für Seefunkstellen und Schiffsfunkstellen b) Ministerium für Staatssicherheit </t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Abkürzung "LT"</o>
  <t>Ortszeit; Local Time</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie ist die Rangfolge der Aussendungen im Seefunk geregelt</o>
  <t>a) Not b) Dringlichkeit c) Sicherheit d) Routine</t>
 </e>
 <e>
  <o>Nach welcher Zeit richten sich die Zeitangaben im Seefunkdienst</o>
  <t>Nach der Koordinierten Weltzeit; Universal Time Coordinated</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Voraussetzungen sind für die Teilnahme am öffentlichen Funkverkehr zu erfüllen</o>
  <t>Sie werden erfüllt durch a) Frequenzzuteilung b) Vertrag mit einer Abrechnungsgesellschaft</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Möglichkeit besteht, um festzustellen, ob bei einer Küstenfunkstelle Nachrichten für das Schiff vorliegen, ohne dort anzurufen</o>
  <t>Die Sammelanrufe abhören</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welches technische Verfahren ermöglicht eine Verkehrsaufnahme in Richtung Schiff - Küstenfunkstelle und Schiff - Schiff</o>
  <t>Der Digitale Selektivruf</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welchem Nachrichtenverkehr ist der Nachrichtenaustausch zwischen Küstenfunkstellen des Revier - und Hafenfunkdienstes und Seefunkstellen zuzuordnen</o>
  <t>Dem nichöffentlichen Nachrichtenverkehr</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wozu dient der Revier - und Hafenfunkdienst</o>
  <t>Zur Übermittlung von Nachrichten, die a) ausschließlich für das Führen b) die Fahrt c) die Sicherheit von Schiffen innerhalb oder in der Nähe von Häfen betreffen</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welcher Funkdienst gehört neben dem Revier - und Hafenfunkdienst ebenfalls zum Sicherheitsfunkdienst innerhalt des mobiles Seefunkdienstes </o>
  <t>Der Schiffslenkungsdienst</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche UKW - Kanäle sind international ausschließlich für den  Sicherheitsfunkdienst vorgesehen</o>
  <t>Die Kanäle 06, 08, 72, 77</t>
 </e>
 <e>
  <o>Für welchen Funkverkehr dürfen die UKW - Kanäle 75 und 76 benutzt werden?</o>
  <t>Für den funkverkehr der ausschließlich die Navigation betrifft</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Bedeutung hat die Abkürzung "INTERCO" im Sprech Seefunkdienst</o>
  <t>Es ist beabsichtigt, Code Gruppen aus dem Internationalen Signalbuch zu verwenden</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welcher Internationale Übereinkommen regelt die Ausrüstungspflicht mit Seefunkanlagen auf Seeschiffen</o>
  <t>Das Internationale Übereinkommen zum Schutz des menschlichen Lebens auf See; International Convention for the Safety of Life at Sea [SOLAS]</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Nationale Verordnung legt die Sicherheitsanforderungen für die Ausrüstung von Schiffen unter Deutscher Flagge u.a. mit UKW - Seefunkanlage fest</o>
  <t>Die Schiffssicherheitsverordnung [SchSV]</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Schiffe müssen mit einer UKW - Sprechfunkanlage ausgerüstet sein</o>
  <t>Alle funkausrüstungspflichtigen Schiffe</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Sendeleistungen lassen sich bei einem UKW - -Sender schalten</o>
  <t>Die Sendeleistungen 1 Watt und 25 Watt, d.h. kleine und große Leistung</t>
 </e>
 <e>
  <o>In welcher Vorschrift ist die Internationale Rufzeichenreihe festgelegt</o>
  <t>In der Vollzugsordnung für den Funkdienst (VO Funk); Radio Ragulations (RR)</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie wird eine mit DSC Einrichtungen ausgerüstete Seefunkstelle gekennzeichnet</o>
  <t>Die Seefunkstelle wird gekennzeichnet durch a) Schiffsname b) Rufzeichen c) Rufnummer des mobilen Seefunkdienstes; Maritime Mobile Security Identity [MMSI]</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Behörde erteilt in Deutschland sechchsetllige Rufzeichen für Seefunkstellen</o>
  <t>Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post [Reg TP] Außenstelle Hamburg</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Behörden in Deutschland sind berechtigt, die Funktionsfähigkeit von Seefunkstellen zu überprüfen</o>
  <t>a) Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post [Reg TP] b) Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie [BSH]</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Behörde teilt einer in das Seeschiffsregister eintragungsfähigen Yacht das vierstellige Unterscheidungsmerkmal zu</o>
  <t>Das Amtsgericht in dessen Bezirk der Eigner seinen Wohnsitz hat</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Art von Funkstelle verbirgt sich hinter dem Rufzeichen "DDTW"</o>
  <t>Deutsche Seefunkstelle an Bord eines Schiffes das in das Seeschiffsregister eingetragenist</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Kennung / Rufzeichen "DDSE47"</o>
  <t>Funkstelle auf einem Überlebensfahrzeug [z.B. Rettungsfloß]</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie werden die einzelnen Funkstellen für den Funkverkehr an Bord gekennzeichnet</o>
  <t>a) Hauptfunkstelle: Name des Schiffes, dem das Wort CONTROL folgt b) Nebenfunkstelle: Name des Schiffes, dem eineinzelner Buchstabe folgt [ALPHA, BRAVO, CHARLIE]  </t>
 </e>
 <e>
  <o>Woraus besteht die Seefunkstellen - Rufnummer [MMSI]</o>
  <t>Die Seefunkstellen - Rufnummer [MMSI] besteht aus neun Ziffern, wobei die ersten drei Ziffern die Seefunkkennzahl [MID] sind </t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Urkunde enthält die eigene Seefunkstellen - Rufnummer [MMSI]</o>
  <t>Die Frequenzzuteilungsurkunde</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie setzt sich die Rufnummer des mobile Seefunkdiesntes [MMSI] für bestimmte Gruppen von Seefunkstellen zusammen</o>
  <t>Sie besteht aus neun Ziffern, wobei die erste immer eine Null ist und die folgenden drei die Seefunkkennzahl [MID] bilden</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wodurch wird die Nationalität bei der Seefunkstellen-Rufnummer (MMSI) gekennzeichnet</o>
  <t>Durch die Seefunkkennzahl (MID)</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Vorkommnisse im Funkdienst sollen dokumentiert werden</o>
  <t>a) der Not-, Dringlichkeits- und der Sicherheitsverkehr und b) wichtige Vorkommnisse, die den Funkdienst betreffen	
</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welches Gesetz regelt das Abhörverbot und das Fernmeldegeheimnis bei Seefunkstellen</o>
  <t>Das Telekommunikationsgesetz (TKG)</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wer ist beim Betrieb einer Seefunkstelle auf einem Sportboot zur Wahrung des Fernmeldegeheimnisses verpflichtet</o>
  <t>a ) eine Seefunkstelle beaufsichtigen, b) bedienen oder	c) Kenntnis über Nachrichtenaustausch erlangt haben</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Nachrichten dürfen uneingeschränkt aufgenommen und verbreitet werden</o>
  <t>Aussendungen „An alle Funkstellen“</t>
 </e>
 <e>
  <o>Woraus besteht die Küstenfunkstellen-Rufnummer (MMSI)</o>
  <t>Die Küstenfunkstellen-Rufnummer (MMSI) besteht aus neun Ziffern, wobei die ersten beiden Ziffern Nullen und die nächsten drei die Seefunkkennzahl (MID) sind</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeutet die Ziffernfolge 002113100</o>
  <t>Das ist eine Küstenfunkstellen-Rufnummer</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wer bestimmt bei einer Verbindung zwischen See- und Küstenfunkstelle den für die weitere Verkehrsabwicklung zu benutzenden Arbeitskanal</o>
  <t>Die Küstenfunkstelle</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie wird eine Küstenfunkstelle des Revier- und Hafenfunkdienstes gekennzeichnet</o>
  <t>Eine Küstenfunkstelle des Revier- und Hafenfunkdienstes wird gekennzeichnet durch a) den geographischen Namen des Ortes,
b) der Art des Dienstes, dem das Wort „Radio“ folgt</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Funkstelle wird durch den Rufnamen „Warnemünde Traffic“ gekennzeichnet</o>
  <t>Die Küstenfunkstelle des Hafen-, Revier- und Schiffslenkungsfunkdienstes in Warnemünde</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Voraussetzungen sind für den Betrieb einer Seefunkstelle grundsätzlich zu erfüllen</o>
  <t>a) Frequenzzuteilung, b) zugelassene Funkgeräte und	
c) ausreichendes Funkzeugnis des Bedieners</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wo ist geregelt, dass für das Betreiben einer Seefunkstelle eine Frequenzzuteilung erforderlich ist</o>
  <t>In der Frequenzzuteilungsverordnung</t>
 </e>
 <e>
  <o>Gegen welches Gesetz verstößt der Betrieb einer Seefunkstelle ohne Frequenzzuteilung</o>
  <t>Gegen das Telekommunikationsgesetz (TKG)</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Behörde stellt in Deutschland die Urkunde über die Frequenzzuteilung zum Betreiben einer Seefunkstelle aus und wo hat sie ihren Sitz</o>
  <t>Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (Reg TP), Außenstelle Hamburg</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wo ist die Frequenzzuteilungsurkunde mitzuführen</o>
  <t>An Bord des Schiffes</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Urkunde für die Seefunkstelle muss auf einem Sportfahrzeug mitgeführt werden</o>
  <t>Die Frequenzzuteilungsurkunde</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was und zu welchem Zweck muss ein Schiffseigner bei Namensänderung seines Schiffes in Bezug auf seine Funkanlage veranlassen</o>
  <t>Die Namensänderung der Reg TP schriftlich mitteilen, damit seine Frequenzzuteilungsurkunde entsprechend geändert wird</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was ist zu beachten, wenn die UKW Sprechfunkanlage an Bord eines Schiffes ausgebaut und durch ein anderes Fabrikat ersetzt werden soll</o>
  <t>a) Die neue Anlage muss für den Seefunk zugelassen sein, und b) die Umrüstung ist der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (Reg TP)	
schriftlich mitzuteilen</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was ist zu veranlassen, wenn eine Seefunkstelle am Binnenschifffahrtsfunk teilnehmen soll</o>
  <t>a) Die Seefunkstelle muss mit einer zusätzlichen Sprechfunkanlage für den Binnenschifffahrtsfunk ausgerüstet werden, b) die ATIS-Kennung muss bei der Reg TP, Außenstelle Hamburg, beantragt werden</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Vorschrift regelt die Funkausrüstungspflicht für Schiffe unter deutscher Flagge</o>
  <t>Die Schiffssicherheitsverordnung (SchSV)</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wer stellt in Deutschland Funksicherheitszeugnisse für deutsche funkausrüstungspflichtige Seeschiffe aus</o>
  <t>Die See-Berufsgenossenschaft (See-BG)</t>
 </e>
 <e>
  <o>In welchem Fall benötigt eine Yacht ein Funksicherheitszeugnis</o>
  <t>Bei gewerblicher Nutzung</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Behörde ist in Deutschland für die Zulassung von Seefunkgeräten zuständig</o>
  <t>Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)</t>
 </e>
 <e>
  <o>Woran ist zu erkennen, ob ein Funkgerät zugelassen ist</o>
  <t>An der Zulassungskennzeichnung</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was ist hinsichtlich der Funkausrüstung zu unternehmen, damit eine Seefunkstelle am Binnenschifffahrtsfunk teilnehmen kann</o>
  <t>Die Seefunkstelle muss zusätzlich mit einer zugelassenen Funkanlage für den Binnenschifffahrtsfunk ausgerüstet werden</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Urkunde und welcher Befähigungsnachweis müssen bei der Überprüfung einer Seefunkstelle auf einem Sportfahrzeug dem Prüfbeamten auf Verlangen vorgelegt werden</o>
  <t>a) Die Frequenzzuteilungsurkunde und
b) das Seefunkzeugnis, z.B. SRC oder LRC</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welches Funkzeugnis muss der Bediener einer Seefunkstelle auf einem Sportfahrzeug mindestens besitzen, um am Weltweiten Seenot- und Sicherheitsfunksystem (GMDSS) im Seegebiet A1 teilnehmen zu dürfen</o>
  <t>Das Beschränkt Gültige Funkbetriebszeugnis
(Short Range Certificate [SRC])</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welchen Funkdienst darf der Inhaber eines Beschränkt Gültigen Funkbetriebszeugnisses (SRC) ausüben</o>
  <t>Mobilen Seefunkdienst auf UKW (VHF)</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welches Funkzeugnis muss der Bediener einer Kurzwellen/Grenzwellen-DSC-Funkanlage mindestens besitzen</o>
  <t>a) Das Allgemeine Funkbetriebszeugnis (LRC) oder
b) das Allgemein Gültige Betriebszeugnis für Funker (GOC) oder ein höherwertiges Seefunkzeugnis</t>
 </e>
 <e>
  <o>In welchem internationalen Regelwerk sind die Frequenzbereiche für die einzelnen Funkdienste festgelegt</o>
  <t>In der Vollzugsordnung für den Funkdienst (VO Funk)
(Radio Regulations [RR])</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welcher Unterschied besteht in der Reichweite bei analoger und bei digitaler Übertragung im UKW Bereich</o>
  <t>Bei digitaler Übertragung kann etwa die doppelte Reichweite im Vergleich zur analogen Übertragung erzielt werden</t>
 </e>
 <e>
  <o>Ist das Senden auf UKW in ausländischen Häfen gestattet</o>
  <t>Das hängt von entsprechenden Vorschriften des betreffenden Landes ab</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welches Betriebsverfahren gilt im Funkverkehr zwischen Seefunkstellen und Luftfunkstellen</o>
  <t>Das Betriebsverfahren des Seefunkdienstes</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welcher Frequenzbereich außer UKW kann im mobilen Seefunkdienst für den Funkverkehr an Bord benutzt werden</o>
  <t>Ultrahohe Frequenzen (UHF)</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche UKW-Kanäle werden vorzugsweise auf Sportbooten für den Funkverkehr untereinander in den deutschen Hoheitsgewässern benutzt</o>
  <t>a) Der Kanal 69 und
b) der Kanal 72</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche UKW-Kanäle dienen dem Funkverkehr an Bord</o>
  <t>a) Der Kanal 15 und
b) der Kanal 17</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Sendeleistung ist auf den Kanälen 15 und 17 im Funkverkehr an Bord zulässig</o>
  <t>Sendeleistung 0,1 bis 1 Watt</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche UKW-Kanäle dürfen mit welcher Sendeleistung auch für den Funkverkehr an Bord benutzt werden</o>
  <t>a) Die Kanäle 15 und 17
b) mit einer Sendeleistung von 0,1 bis 1 Watt</t>
 </e>
 <e>
  <o>Für welche Verkehrsabwicklungen können UKW-Handsprechfunkgeräte vorzugsweise verwendet werden</o>
  <t>a) Für den Funkverkehr an Bord,
b) für den Funkverkehr Schiff-Schiff und
c) für den Funkverkehr Schiff-Überlebensfahrzeug (z.B. Rettungsfloß)</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was ist bei Testsendungen im Sprech-Seefunkdienst zu beachten</o>
  <t>Die Aussendungen dürfen
a) 10 Sekunden nicht überschreiten,
b) müssen mit dem Wort „Test“ und
c) z.B. mit dem Namen der Seefunkstelle gekennzeichnet sein</t>
 </e>
 <e>
  <o>Handelt es sich bei den UKW-Kanälen für den Schiff- Schiff-Verkehr um Simplex- oder Duplex-Kanäle</o>
  <t>Um Simplexkanäle</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wozu darf der UKW-Kanal 70 ausschließlich benutzt werden</o>
  <t>Für den Digitalen Selektivruf (Digital Selective Calling [DSC])</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welchen Zwecken dient der UKW-Kanal 16 (156,8 MHz) im Seefunkdienst</o>
  <t>Der UKW-Kanal 16 ist der
a) Notkanal,
b) Sicherheitskanal und
c) Anrufkanal</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Empfehlung besteht für ein funkausrüstungspflichtiges Schiff bezüglich seiner Empfangsbereitschaft auf UKW</o>
  <t>Die Hörbereitschaft auf Kanal 16</t>
 </e>
 <e>
  <o>Auf welchem UKW-Kanal sollte ein Sportfahrzeug in der Regel empfangsbereit sein, wenn es sich auf offener See befindet und nur mit einer UKW-Funkanlage ausgerüstet ist</o>
  <t>Auf Kanal 16</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welcher Kanal im UKW-Seefunkbereich ist vorzugsweise für den internationalen Schiff-Schiff- Verkehr und für koordinierte Such- und Rettungs- Einsätze (SAR) vorgesehen</o>
  <t>Kanal 06</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Bezeichnungen tragen die Seegebiete, in denen für Schiffe eine bestimmte Funkausrüstung international vorgeschrieben ist</o>
  <t>a) A1 b) A2 c) A3 d) A4</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie wird ein Seegebiet bezeichnet, das innerhalb der Sprechfunkreichweite einer Grenzwellen- Küstenfunkstelle liegt, die ununterbrochen für DSCAlarmierungen zur Verfügung steht</o>
  <t>Seegebiet A2</t>
 </e>
 <e>
  <o>Eine Yacht befindet sich in einem Seegebiet, das von der Reichweite einer UKW-Küstenfunkstelle abgedeckt wird, die ununterbrochen für DSC Alarmierungen zur Verfügung steht. In welchem Seegebiet befindet sich das Fahrzeug</o>
  <t>Im Seegebiet A1</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Orbitalbahn verwendet das COSPAS-SARSAT System</o>
  <t>Polumlaufend</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welches sind die satellitengestützten Alarmierungssysteme im Weltweiten Seenot- und Sicherheitsfunksystem (GMDSS)</o>
  <t>a) COSPAS-SARSAT und
b) Inmarsat</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welchen Zwecken dienen der Anrufkanal und der Arbeitskanal</o>
  <t>Der Anrufkanal dient der Verbindungsaufnahme und der Arbeitskanal der Abwicklung des weiteren Funkverkehrs</t>
 </e>
 <e>
  <o>Auf welchem Kanal ist eine Küstenfunkstelle zu rufen, die sowohl auf dem Anrufkanal als auch auf einem veröffentlichten Arbeitskanal empfangsbereit ist</o>
  <t>Auf dem Arbeitskanal</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was ist vor dem Anruf auf einem Arbeitskanal zu beachten</o>
  <t>Es muss sichergestellt werden, dass laufender Funkverkehr nicht gestört wird</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie oft darf beim Anruf im UKW-Bereich der Name der gerufenen Funkstelle genannt werden</o>
  <t>Höchstens dreimal</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie oft soll beim Anruf zum Herstellen einer Verbindung im UKW-Bereich der Name der rufenden Funkstelle genannt werden, wenn eine gute Verständigung zu erwarten ist</o>
  <t>Zweimal</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie oft soll beim Anruf im UKW-Bereich der Name der gerufenen Funkstelle genannt werden, wenn gute Bedingungen für die Herstellung der Verbindung zu erwarten sind</o>
  <t>Einmal</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Veröffentlichung für die Sportschifffahrt enthält Regelungen für die Abwicklung des Funkverkehrs zwischen Seefunkstellen und Luftfunkstellen in Notfällen, und von wem wird diese herausgegeben</o>
  <t>a) Das Handbuch „Suche und Rettung“,
b) herausgegeben vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)</t>
 </e>
 <e>
  <o>Zu welchem Zweck wurde das Weltweite Seenot- und Sicherheitsfunksystem (GMDSS) eingeführt</o>
  <t>Zur schnellen und genauen Alarmierung in
a) Not-,
b) Dringlichkeits- und
c) Sicherheitsfällen</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wer darf das Aussenden einer Notmeldung im Seefunkdienst veranlassen</o>
  <t>Der Schiffsführer</t>
 </e>
 <e>
  <o>Auf welchem UKW-Kanal müssen funkausrüstungspflichtige Schiffe im Weltweiten Seenot- und Sicherheitsfunksystem (GMDSS) ununterbrochen empfangsbereit sein</o>
  <t>Auf dem Kanal 70</t>
 </e>
 <e>
  <o>Auf welchem Kanal erfolgt die DSC-Alarmierung im UKW-Bereich</o>
  <t>Auf dem Kanal 70</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie lautet das Notzeichen im Sprechfunk</o>
  <t>MAYDAY</t>
 </e>
 <e>
  <o>Womit wird die Notmeldung eingeleitet</o>
  <t>Mit dem Notzeichen MAYDAY</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was zeigt das Notzeichen im Sprechfunk an</o>
  <t>a) Dass ein Schiff und/oder eine Person von einer ernsten und unmittelbar bevorstehenden Gefahr bedroht ist und
b) sofortige Hilfe benötigt</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Priorität der Alarmierung ist zu wählen, wenn sich eine Person in Lebensgefahr befindet</o>
  <t>Notverkehr (Distress)</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Frequenzen dürfen – außer der Notfrequenz – für die Aussendung einer Notmeldung im Seefunkdienst benutzt werden</o>
  <t>Jede andere verfügbare Frequenz, auf der Aufmerksamkeit erwartet werden kann</t>
 </e>
 <e>
  <o>Auf welchem UKW-Kanal findet der Notverkehr vorzugsweise statt</o>
  <t>Auf Kanal 16</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Meldungen dürfen im Weltweiten Seenot- und Sicherheitsfunksystem (GMDSS) auf UKW-Kanal 16 (156,8) übermittelt werden</o>
  <t>a) Not-,
b) Dringlichkeits- und
c) Sicherheitsmeldungen</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie oft wird bei der Einleitung des Notverkehrs das Notzeichen MAYDAY gesprochen</o>
  <t>Einmal</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was folgt in der Notmeldung auf den Namen oder die sonstige Kennung des Schiffes in Not</o>
  <t>Die Positionsangabe</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wann wird eine Notmeldung wiederholt</o>
  <t>a) Wenn die Seefunkstelle in Not keine Bestätigung ihrer Notmeldung erhalten hat oder
b) wenn sie es aus anderen Gründen für notwendig hält</t>
 </e>
 <e>
  <o>An wen darf eine Funkstelle, die selbst nicht in Not ist, für ein anderes in Not befindliches Schiff eine Notmeldung aussenden</o>
  <t>a) An die nächste Küstenfunkstelle oder
b) an alle Funkstellen</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Voraussetzung muss eine Seefunkstelle erfüllen, die den Empfang eines DSC-Notalarms auf UKW (VHF) bestätigt</o>
  <t>Sie muss Hilfe leisten können</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wann darf eine Seefunkstelle den Empfang eines DSC-Notalarms auf UKW (VHF) bestätigen</o>
  <t>a) Nach Bestätigung durch eine Küstenfunkstelle oder
b) nach einer Wartefrist von 5 Minuten</t>
 </e>
 <e>
  <o>Auf welchem UKW-Kanal und in welchem Verfahren bestätigt eine Seefunkstelle den auf Kanal 70 empfangenen Notalarm</o>
  <t>Auf Kanal 16 im Sprechfunkverfahren</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie kann auf die mit einem DSC-Gerät empfangenen Daten eines Seenotalarms zurückgegriffen werden</o>
  <t>Durch Abruf aus dem Speicher des Gerätes</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie wird die Bestätigung des Empfangs eines DSC-Notalarms im Sprechfunk eingeleitet</o>
  <t>Mit dem Notzeichen MAYDAY</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie erfolgt die Bestätigung des Empfangs eines DSC-Notalarms durch eine Seefunkstelle</o>
  <t>Nach einem mit dem Notzeichen eingeleiteten Anruf folgt „RECEIVED (oder ERHALTEN) MAYDAY“</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie erfolgt die Bestätigung des Empfangs eines DSC-Notalarms durch eine Seefunkstelle bei Verständigungsschwierigkeiten</o>
  <t>Nach einem mit dem Notzeichen eingeleiteten Anruf folgt „ROMEO ROMEO ROMEO MAYDAY“</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was ist „Funkverkehr vor Ort“</o>
  <t>Funkverkehr zwischen
a) dem Schiff in Not und den Fahrzeugen, die Hilfe leisten und
b) dem Fahrzeug, das die Suche und Rettung koordiniert</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Aufgaben hat der „On-Scene-Co-ordinator“ (OSC)</o>
  <t>Die Koordinierung von Such- und Rettungsmaßnahmen vor Ort</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wann wird im Seefunkdienst im laufenden Notverkehr das Notzeichen MAYDAY ausgesendet</o>
  <t>Vor jedem Anruf</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wann wird im Seefunkdienst die Aufforderung SILENCE MAYDAY ausgesendet</o>
  <t>Wenn die Funkstelle in Not oder die Funkstelle, die den Notverkehr leitet oder die Rettungsarbeiten koordiniert, einer oder mehreren Funkstellen Funkstille auferlegt</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wer fordert in einem Seenotfall eine störende Funkstelle mit den Wörtern SILENCE MAYDAY zur Einhaltung der Funkstille auf</o>
  <t>Die Funkstelle, die den Notverkehr leitet oder koordiniert</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Aufgaben übernimmt die Seenotleitung (Maritime Rescue Coordination Center [MRCC]) nach Eingang eines Notalarms</o>
  <t>a) Die Koordinierung und
b) Information über SAR-Maßnahmen</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Aufgaben hat die Seenotleitung (MRCC) Bremen oder DGzRS</o>
  <t>Die Gesamtleitung eines Seenotfalls in ihrem Zuständigkeitsbereich</t>
 </e>
 <e>
  <o>Auf welchen UKW-Kanälen ist Bremen Rescue Radio empfangsbereit</o>
  <t>Auf den Kanälen
a) 16 (Sprechfunk) und
b) 70 (DSC)</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Aufgaben hat ein Rescue Coordination Center (RCC)</o>
  <t>Die Organisation, Koordinierung und Durchführung von Such- und Rettungsmaßnahmen</t>
 </e>
 <e>
  <o>Nach welchem Betriebsverfahren wird in Notfällen der Funkverkehr zwischen Luftfunkstellen und Seefunkstellen abgewickelt</o>
  <t>Nach dem Betriebsverfahren des mobilen Seefunkdienstes für den Not- und Sicherheitsverkehr im Weltweiten Seenot- und Sicherheitsfunksystem (GMDSS)</t>
 </e>
 <e>
  <o>Um Missverständnisse bei der Abwicklung des Funkverkehrs zwischen See- und Luftfunkstellen in Notfällen zu vermeiden, sollen international entwickelte Redewendungen verwendet werden. Welche Veröffentlichung für die Sportschifffahrt enthält diese Redewendungen</o>
  <t>Das „Handbuch für Suche und Rettung“</t>
 </e>
 <e>
  <o>In welchem Frequenzbereich kann mit SAR-Einheiten Seefunkverkehr abgewickelt werden</o>
  <t>Im UKW-Bereich</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Luftfahrzeuge können UKW-Kanal 16 nutzen, um mit in Not befindlichen Schiffen und Hilfe leistenden Schiffen direkt zu sprechen</o>
  <t>Für den SAR-Dienst vorgesehene Luftfahrzeuge</t>
 </e>
 <e>
  <o>Mit welchen UKW-Seefunkgeräten sind SAR-Hubschrauber in der Regel ausgerüstet</o>
  <t>Mit UKW-Seefunkgeräten, die mindestens auf Kanal 16 und vorzugsweise zwei weiteren Simplex- Arbeitskanälen (z.B. 6 und 10) senden und empfangen können</t>
 </e>
 <e>
  <o>Ein SAR-Luftfahrzeug wirft Ausrüstung zu einem in Not befindlichen Schiff ab. Welche Funkausrüstung könnte sie enthalten</o>
  <t>a) Schwimmfähige Funkbaken und
b) Sende- und Empfangsgeräte</t>
 </e>
 <e>
  <o>Auf welchen UKW-Kanälen dürfen zu Sicherheitszwecken Seefunkstellen mit Luftfunkstellen Funkverkehr abwickeln</o>
  <t>Auf den Kanälen 06 und 16</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie wird betrieblich sichergestellt, dass bei einer Rettungsaktion mit SAR-Hubschraubern die Kanäle 16 und 06 überwacht werden</o>
  <t>Durch Zweikanal-Überwachung (Dual-Watch)</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welchen UKW-Kanal soll ein Schiff in Not bis zur Ankunft eines Hubschraubers abhören</o>
  <t>Kanal 16</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie ist eine Küstenfunkstelle ohne DSC zu erreichen, wenn der UKW-Kanal 16 durch Notverkehr belegt ist</o>
  <t>Durch Anruf auf einem Arbeitskanal der Küstenfunkstelle</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie ist zu verfahren, wenn während eines Notverkehrs auf Kanal 16 die Ankündigung und Aussendung einer Dringlichkeits- oder Sicherheitsmeldung „An alle Funkstellen“ vorgenommen werden soll</o>
  <t>Durch
a) Ankündigung mittels Digitalem Selektivruf (DSC),
b) Aussendung während einer Pause im Notverkehr auf Kanal 16,  ggf. bei Sicherheitsmeldungen auf einem Schiff- Schiff-Kanal und
c) Information der Küstenfunkstelle/RCC über den Inhalt der Meldung</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was ist zu veranlassen, wenn irrtümlich von einer Seefunkstelle ein Notalarm auf Kanal 70 ausgelöst worden ist</o>
  <t>a) Es muss ein Widerruf ausgesendet werden, mit dem
b) mittels Sprechfunk auf Kanal 16
c) der falsche Notalarm mit dem Anruf „An alle Funkstellen“ zurückgenommen wird</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Funkgeräte sind in einem Notfall nach Verlassen des Schiffes für die Kommunikation mit Hilfe leistenden Fahrzeugen besonders geeignet</o>
  <t>Die UKW-Handsprechfunkgeräte</t>
 </e>
 <e>
  <o>Mit welchen Funkgeräten können im Notfall nach dem Verlassen des havarierten Schiffes die Such- und Rettungsarbeiten ausgelöst bzw. erleichtert werden</o>
  <t>a) Mit einem Handsprechfunkgerät,
b) einem Radartransponder (SART) und
c) einer Seenotfunkbake (EPIRB)</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Komponenten des Weltweiten Seenot- und Sicherheitsfunksystems (GMDSS) werden für die Aussendung von terrestrischen Ortungsfunksignalen eingesetzt</o>
  <t>a) der Radartransponder (SART) und
b) die Seenotfunkbake (EPIRB) auf 121,5 MHz</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Geräte sollten auf einem in Seenot befindlichen Sportboot zur Ortung im GMDSS aktiviert werden können</o>
  <t>a) Seenotfunkbaken (EPIRBS) und
b) Radartransponder (SART)</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wo soll eine Satelliten-Seenotfunkbake (EPIRB) an Bord eines Schiffes installiert werden</o>
  <t>Im äußeren Decksbereich</t>
 </e>
 <e>
  <o>Worin bestehen die Aufgaben einer Satelliten- Seenotfunkbake (EPIRB)</o>
  <t>a) in der Alarmierung und
b) in der Aussendung von Ortungszeichen</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wann darf eine Satelliten-Seenotfunkbake (EPIRB) aktiviert werden</o>
  <t>Im Notfall</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie wird der Sender einer Satelliten- Seenotfunkbake (EPIRB) aktiviert</o>
  <t>a) Manuell oder
b) automatisch</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welches ist das Identifikationsmerkmal für eine Inmarsat-EPIRB</o>
  <t>Der Inmarsat-System-Code</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Angaben kann die Aussendung einer Inmarsat-Seenotfunkbake (EPIRB) enthalten</o>
  <t>a) Notsignal,
b) Identifikationsmerkmal des Fahrzeugs,
c) Position,
d) Art des Notfalls,
e) Homing-Signal (121,5 MHz) und
f) SART-Signal (9 GHz)</t>
 </e>
 <e>
  <o>Womit wird die Position, die eine Inmarsat-EPIRB aussendet, ermittelt</o>
  <t>Mit integriertem Satelliten-Navigations-Empfänger (GPS)</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie lange kann es dauern, bis ein Inmarsat-E-Alarm bei der zuständigen Seenotleitung (MRCC) aufläuft</o>
  <t>Wenige Minuten</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie lange kann es von der Aktivierung einer COSPAS-SARSAT-Seenotfunkbake (EPIRB) bis zum Empfang des vollständigen Alarms im MRCC dauern</o>
  <t>15 Minuten bis 4 Stunden</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was sendet eine COSPAS-SARSAT-Seenotfunkbake (EPIRB) nach ihrer Aktivierung immer aus</o>
  <t>a) das Notsignal und
b) die Identität des Fahrzeugs</t>
 </e>
 <e>
  <o>Auf welchen Frequenzen sendet eine COSPASSARSAT- Seenotfunkbake (EPIRB)</o>
  <t>Auf den Frequenzen
a) im 406-MHz-Band und
2) auf 121,5 MHz</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie wird die Position einer aktivierten COSPAS - SARSAT- Seenotfunkbake (EPIRB) ermittelt</o>
  <t>a) durch Laufzeitmessung und b) durch Berechnung der Position in der Erdfunkstelle im COSPAS-SARSAT-System
(Local user terminal [LUT])</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie groß ist die Genauigkeit der ermittelten Position einer COSPAS-SARSAT-Seenotfunkbake (EPIRB)</o>
  <t>Maximal 50 sm von der tatsächlichen Position</t>
 </e>
 <e>
  <o>Zu welchem Zweck benutzen Satelliten- Seenotfunkbaken (EPIRB) die Frequenz 121,5 MHz</o>
  <t>Zur Zielfahrt (Homing)</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Informationen müssen an einer Satelliten- Seenotfunkbake (EPIRB) sichtbar sein</o>
  <t>a) Schiffsname/Rufzeichen, Seefunkstellen- Rufnummer (MMSI) oder anderes Identifikationsmerkmal,
b) Serien-Nr.,
c) das Haltbarkeitsdatum der Batterie und
d) das Haltbarkeitsdatum des Wasserdruckauslösers</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Haltbarkeitsdaten müssen an einer Seenotfunkbake (EPIRB) sichtbar sein</o>
  <t>a) Das Haltbarkeitsdatum der Batterie und
b) das Haltbarkeitsdatum des Wasserdruckauslösers</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was ist zu tun, bevor die Satelliten-Seenotfunkbake (EPIRB) für Wartungszwecke aus ihrer Halterung entfernt werden soll</o>
  <t>Ausschalten</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Prüfungen sind an einer Satelliten- Seenotfunkbake (EPIRB) durchzuführen</o>
  <t>Die Prüfung
a) des Haltbarkeitsdatums der Batterie,
b) des Haltbarkeitsdatums des Wasserdruckauslösers und
c) der Funktion entsprechend den Herstellerangaben</t>
 </e>
 <e>
  <o>In welchen Schalterstellungen darf keine EPIRB-Funktionsprüfung vorgenommen werden</o>
  <t>In den Schalterstellungen
a) „manual“ und
b) „armed“</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie erscheint die Aussendung eines Search and Rescue Radartransponders (SART) auf einem Radarbildschirm</o>
  <t>Als Linie von mindestens zwölf Zeichen</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welches Navigationsgerät empfängt das Signal eines aktivierten Radartransponders (SART)</o>
  <t>Das Radargerät</t>
 </e>
 <e>
  <o>Warum ist ein (landgestütztes) Mobiltelefon (Handy) gegenüber einer UKW-Seefunkanlage keine Alternative, wenn die Position eines Havaristen durch Funkpeilung bestimmt werden muss</o>
  <t>Weil mit einem (landgestützten) Mobiltelefon (Handy) keine Fremdpeilung möglich ist</t>
 </e>
 <e>
  <o>Warum ist die Benutzung eines (landgestützten) Mobiltelefons (Handy) gegenüber einer UKW-Seefunkanlage in einer Notsituation keine Alternative</o>
  <t>Mit dem Mobiltelefon besteht
a) keine allgemeine und
b) keine sichere Alarmierungsmöglichkeit</t>
 </e>
 <e>
  <o>Warum ist ein (landgestütztes) Mobiltelefon (Handy) gegenüber einer UKW-Seefunkanlage keine Alternative, wenn in einer Notsituation andere Fahrzeuge in Sicht sind und um Hilfe gebeten werden sollen</o>
  <t>Weil die Rufnummern in der Regel nicht bekannt sind und daher ein Hilferuf an diese Fahrzeuge nur bedingt möglich ist</t>
 </e>
 <e>
  <o>Warum ist ein (landgestütztes) Mobiltelefon (Handy) gegenüber einer UKW-Seefunkanlage keine Alternative, wenn in einer Notsituation die Such- und Rettungsmaßnahmen anderen Fahrzeugen bekannt gemacht werden müssen</o>
  <t>Weil Gespräche mit einem Mobiltelefon von weiteren Fahrzeugen nicht mitgehört werden können, und somit wichtige Informationen zur Hilfeleistung und Rettung nicht allgemein verfügbar sind</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie werden im Seefunkdienst die Funkstellen davon unterrichtet, dass der Notverkehr beendet ist</o>
  <t>Mit einer Meldung, die mit den Wörtern SILENCE FINI abschließt</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was zeigt die Form des Dringlichkeitsanrufes und des Dringlichkeitszeichens an</o>
  <t>Dass die rufende Funkstelle eine sehr dringende Meldung auszusenden hat, welche die Sicherheit einer mobilen Einheit oder einer Person betrifft</t>
 </e>
 <e>
  <o>Woraus besteht das Dringlichkeitszeichen im Sprechfunk</o>
  <t>Aus der Gruppe der Wörter PAN PAN</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie wird die im Sprechfunk zu sprechende Gruppe der Wörter PAN PAN genannt</o>
  <t>Dringlichkeitszeichen</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie ist zu verfahren, wenn eine dringende Meldung im UKW-Bereich auszusenden ist, welche die Sicherheit einer Person betrifft</o>
  <t>a) Ankündigung der Meldung mittels Digitalem Selektivruf (DSC) und
b) Aussendung der Dringlichkeitsmeldung mittels Sprechfunk auf Kanal 16</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welcher Kanal wird im Weltweiten Seenot- und Sicherheitsfunksystem (GMDSS) für die Ankündigung einer Dringlichkeitsmeldung im UKW-Bereich benutzt</o>
  <t>Der Kanal 70</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was zeigt die Priorität URGENCY im DSC-Controller an</o>
  <t>a) Die nachfolgende Meldung ist dringend und
b) sie betrifft die Sicherheit einer mobilen Einheit oder einer Person</t>
 </e>
 <e>
  <o>An wen dürfen Dringlichkeitsmeldungen im Seefunkdienst gerichtet werden</o>
  <t>a) „An alle Funkstellen“ oder
b) an eine bestimmte Funkstelle</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie ist zu verfahren, wenn eine „An alle Funkstellen“ ausgesendete Dringlichkeitsmeldung erledigt ist</o>
  <t>Die Dringlichkeitsmeldung muss durch eine Meldung „An alle Funkstellen“ aufgehoben werden</t>
 </e>
 <e>
  <o>Durch eine „An alle Funkstellen“ gerichtete Dringlichkeitsmeldung ist mitgeteilt worden, dass die Sicherheit einer Person gefährdet war. An wen ist die Meldung zu richten, wenn die ursprüngliche Dringlichkeitsmeldung aufgehoben wird</o>
  <t>An alle Funkstellen</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie lautet das Sicherheitszeichen im Seefunkdienst</o>
  <t>SECURITE</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Meldung wird mit SECURITE eingeleitet</o>
  <t>Eine Nachricht für die Sicherheit der Seeschifffahrt (Sicherheitsmeldung)</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welchen Inhalt hat eine Sicherheitsmeldung</o>
  <t>a) eine wichtige nautische Warnnachricht oder
b) eine wichtige Wetterwarnung</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie heißt der Dienst, in dem Nachrichten für die Sicherheit der Seeschifffahrt (MSI) über terrestrische Frequenzen verbreitet werden</o>
  <t>NAVTEX</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welcher Dienst wird auf der Frequenz 518 kHz ausgestrahlt</o>
  <t>Der NAVTEX-Dienst</t>
 </e>
 <e>
  <o>Bis zu welcher Entfernung vom Standort des Senders können Sicherheitsmeldungen für die Seeschifffahrt im NAVTEX-Dienst empfangen werden</o>
  <t>Bis zu 400 sm</t>
 </e>
 <e>
  <o>Worauf muss beim Einstellen eines NAVTEX Empfängers geachtet werden</o>
  <t>a) Auf die Wahl der gewünschten NAVTEX Funkstelle(n) und
b) auf die Art der Aussendungen</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Informationen können bei der Programmierung eines NAVTEX-Empfängers nicht unterdrückt werden</o>
  <t>a) SAR-Meldungen (z.B. Notmeldungen),
b) Nautische Warnnachrichten und
c) Meteorologische Warnungen</t>
 </e>
 <e>
  <o>In welcher Sprache werden Nachrichten für die Sicherheit der Seeschifffahrt (MSI) im internationalen NAVTEX-Dienst auf 518 kHz verbreitet</o>
  <t>In Englisch</t>
 </e>
 <e>
  <o>Auf welchem Kanal erfolgt im Weltweiten Seenot- und Sicherheitsfunksystem (GMDSS) die Aussendung eines DSC-Routine-Anrufs im UKW-Bereich</o>
  <t>Auf dem Kanal 70</t>
 </e>
 <e>
  <o>Unter welcher Rufnummer ist die Seenotleitstelle (MRCC) der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) aus den deutschen Mobilfunknetzen zu erreichen</o>
  <t>Die Rufnummer aus den deutschen Mobilfunknetzen lautet: 124 124</t>
 </e>
 <e>
  <o>In welcher Maßeinheit wird die elektrische Spannung gemessen</o>
  <t>Volt</t>
 </e>
 <e>
  <o>In welcher Maßeinheit wird der elektrische Strom gemessen</o>
  <t>Ampere</t>
 </e>
 <e>
  <o>In welcher Maßeinheit wird der elektrische Widerstand gemessen</o>
  <t>In Ohm</t>
 </e>
 <e>
  <o>In welcher Maßeinheit wird die elektrische Leistung gemessen</o>
  <t>In Watt</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie hoch ist der mittlere Stromverbrauch einer UKW-Seefunkanlage im Standby-Modus</o>
  <t>Je nach Gerät zwischen 0,3A und 1A</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie hoch ist der mittlere Stromverbrauch einer UKW-Seefunkanlage im Sende-Modus</o>
  <t>Je nach Gerät zwischen 3A und 8A</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welches ist die Maßeinheit für die Frequenz</o>
  <t>Hertz</t>
 </e>
 <e>
  <o>Mit welcher Geschwindigkeit breiten sich die elektromagnetischen Wellen aus</o>
  <t>In der Geschwindigkeit von 300 000 km pro Sekunde (Lichtgeschwindigkeit)</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie wird in der Vollzugsordnung für den Funkdienst (Radio Regulations [RR]) der Frequenzbereich von 30 bis 300 MHz bezeichnet</o>
  <t>Ultrakurzwelle (UKW/VHF)</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie breiten sich Ultrakurzwellen (UKW/VHF) aus</o>
  <t>Gradlinig in quasi optischer Sicht</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Nummern haben die internationalen Kanäle im UKW-Bereich</o>
  <t>Kanalnummern 1 bis 28 und 60 bis 88</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wovon hängt die Reichweite einer UKW-Funkanlage hauptsächlich ab</o>
  <t>Von der Antennenhöhe</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wie sollen UKW-Antennen installiert werden</o>
  <t>Vertikal für möglichst freie Rundumstrahlung</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wodurch kann die Abstrahlung der Sendeenergie einer UKW-Anlage auf einem Schiff beeinträchtigt werden</o>
  <t>Durch metallische Gegenstände in der Nähe der Antenne</t>
 </e>
 <e>
  <o> Wie kann bei Ausfall der installierten UKW-Antenne der Betrieb der Seefunkstelle sichergestellt werden</o>
  <t>Durch Ersatzantenne</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Art von Antennen können für NAVTEX-Empfänger verwendet werden</o>
  <t>a) Draht- oder
b) Stabantennen oder
c) Aktivantennen</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was kann als Draht-Antenne für NAVTEX-Empfänger verwendet werden</o>
  <t>a) ein Stag bzw.
b) ein Want</t>
 </e>
 <e>
  <o>Worauf ist zu achten, wenn ein Stag als Empfangsantenne für einen NAVTEX-Empfänger verwendet werden soll</o>
  <t>Auf Isolierung zwischen Stag und dem übrigen Schiffskörper</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was ist eine Aktiv-Antenne</o>
  <t>Eine Antenne mit integriertem Verstärker</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Arten von Antennen können für tragbare UKW-Funkgeräte verwendet werden</o>
  <t>a) kurze Stabantennen,
b) Wendelantennen oder
c) Teleskopantennen</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wodurch wird die Reichweite von UKW-Handsprechfunkgeräten eingeschränkt</o>
  <t>Durch
a) geringe Antennenhöhe
b) geringen Ladezustand des Akkus oder geringe Sendeleistung</t>
 </e>
 <e>
  <o>Wozu dient am UKW-Gerät die Rauschsperre (SQUELCH)</o>
  <t>Man kann hiermit die Empfindlichkeit des Empfängers verändern, um festzustellen, ob der Kanal frei ist</t>
 </e>
 <e>
  <o>In welcher Reihenfolge müssen die einzelnen Teile eines Seefunktelegramms aufgegeben werden</o>
  <t>a) Kopf (ggf. Dienstvermerk),
b) Anschrift,
c) Text und
d) ggf. Unterschrift</t>
 </e>
 <e>
  <o>Welche Angaben stehen im Kopf eines Seefunktelegramms</o>
  <t>a) Aufgabe-Seefunkstelle,
b) Nummer c) Wortzahl,
d) Tag,
e) Uhrzeit sowie
f) Abrechnungskennung</t>
 </e>
 <e>
  <o>In welcher Zeitangabe wird bei einem Seefunktelegramm in der Verkehrsrichtung See – Land die Aufgabezeit angegeben</o>
  <t>In UTC</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was bedeuten im öffentlichen Nachrichtenaustausch die Bezeichnungen „DP01, DP07, CY03 usw.“</o>
  <t>Abrechnungskennungen / AAIC</t>
 </e>
 <e>
  <o>Bis zu wieviel Schriftzeichen werden Wörter, Ausdrücke und Gruppen als ein Wort berechnet</o>
  <t>Bis zu 10 Schriftzeichen</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was ist die Berechnungsgrundlage für Seefunktelegramm </o>
  <t>Die Wortzahl</t>
 </e>
 <e>
  <o>Woraus setzt sich das Entgelt für ein Seefunkgespräch zusammen</o>
  <t>Aus
a) dem Benutzungsentgelt für die Küstenfunkstelle und
b) der Landleitung</t>
 </e>
 <e>
  <o>Was sind die Abrechnungsgrundlagen für ein Seefunkgespräch</o>
  <t>a) Die Gesprächsdauer und
b) der Preis der Verrechnungseinheiten in Goldfranken oder Sonderziehungsrechten (Umrechnungstabelle)</t>
 </e>
 <e>
  <o></o>
  <t></t>
 </e>
</kvtml>